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Humanitäre Hilfe

Die Welt in der Krise – Ihre Unterstützung zählt

Von Aktion Deutschland Hilft · 2025

Kriege, Klimakrise, die politischen Entwicklungen und Unsicherheiten weltweit – alles passiert gleichzeitig. Und während wenige humanitäre Krisen im Fokus der öffentlichen Aufmerksamkeit stehen, drohen andere in einer Flut aus sich überschlagenden Nachrichten unterzugehen.

Lokale Helfer beim Hilfseinsatz in Bangladesch nach Flut im Jahr 2024. © MWO/LandsAid

Weltweit, so schätzen die Vereinten Nationen, werden im Jahr 2025 mehr als 300 Millionen Menschen auf humanitäre Hilfe angewiesen sein – ein alarmierender Höchststand. Und das, während die bisherige Finanzierung zahlreicher humanitärer Hilfsprojekte nicht mehr sicher ist. 

Entscheidungen über die Zukunft von Menschen

„Hilfsorganisationen stehen vor schweren Entscheidungen“, sagt Maria Rüther, Hauptgeschäftsführerin von Aktion Deutschland Hilft. Dabei denkt sie an Kürzungen von Geldern für die internationale Not- und Entwicklungshilfe wie zuletzt durch die US-Regierung. Mögliche Folgen sind laut Maria Rüther: „Entscheidungen darüber, welche Hilfsprojekte weiter durchgeführt und welche beendet werden. Entscheidungen über Zukunftsperspektiven - oder gar Entscheidungen über Leben und Tod."

Maria Rüther, Hauptgeschäftsführerin von Aktion Deutschland Hilft. © Aktion Deutschland Hilft/Malek Sayadi

Humanitäre Hilfe abseits der Schlagzeilen 

Aktion Deutschland Hilft, das Bündnis von mehr als 20 Hilfsorganisationen, leistet weltweit humanitäre Hilfe – auch in den Krisengebieten, die weniger häufig Schlagzeilen machen. Darunter fallen Länder wie die Philippinen oder Bangladesch, wo sich die Menschen schon heute mit den Folgen der Klimakatastrophe auseinandersetzen müssen. Dazu zählen Sudan und Jemen, wo ein Großteil der Bevölkerung auf Unterstützung angewiesen sind. Oder auch die DR Kongo, Libanon und Somalia, wo komplexe Krisen den Alltag der Menschen prägen. 

Dabei ist die enge Zusammenarbeit mit lokalen Partnerorganisationen und Mitarbeitenden von großer Bedeutung. Sie kennen die Bedarfe der Bevölkerung am besten. Und ebenfalls von großer Bedeutung: Das Engagement der Zivilgesellschaft und von Unternehmen. Gemeinsam sind wir im Einsatz für Menschen, die von Hunger und Armut betroffen sind. Für Familien, die vor Krieg und Gewalt fliehen, die von Naturkatastrophen oder den Folgen der Klimakatastrophe betroffen sind.

„In Zeiten wie diesen zählt jede und jeder Einzelne“

„In Zeiten wie diesen zählt jede und jeder Einzelne. Ich bin davon überzeugt: Wenn wir gemeinsam Verantwortung übernehmen und Solidarität zeigen mit Menschen in Not, können wir Großes bewirken“, sagt Maria Rüther, und ergänzt: „Unabhängig von den Schlagzeilen steht fest: Unser Bündnis wird an der Seite der Menschen bleiben, die humanitäre Hilfe benötigen. Wir danken allen, die uns dabei unterstützen.“   

Sie möchten sich mit Ihrem Unternehmen oder Ihrer Belegschaft nachhaltig für Menschen in Not engagieren? Sehr gerne sind Ihre Ansprechpartnerinnen Theresa Aengenheyster und Stefanie Miebach persönlich für Sie da.

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